ENWAKO Anamnese  2h / 100.-€ 

ENWAKO Testung  3h / 240.-€

ENWAKO Review alle 4 Wo. / 80.-€

Einmalige Material-Ausleihgebühr  / 50.-€

Die Therapie erstreckt sich über einen 

Zeitraum von gut 1,5 Jahren

ENWAKO von Nils Ewald

Das ENWAKO Trainig wurde von Nils Ewald ins Leben gerufen. Es handelt sich um ein Baussteinsystem, angepasst auf die individuellen Bedürfnisse und Nöte von Kindern und Erwachsenen.

Sehr viele Erwachsene kompensieren ihr Leben lang, das ist sehr anstrengend und sie bleiben oft hinter ihren eigentlichen Möglichkeiten.

Aus den Bereichen Visualtraining, Verhaltensoptometrie, Koordination, Neurofeedback, Myoreflextherapie, biodynamische Craniosacral Therapie, Traumatherapie, Neurologie, neurophysiologische Entwicklungsförderung, frühkindliche Reflexe, Anatomie, Wahrnehmung und Hörverarbeitung entwickelte Nils Ewald die ENWAKO Methode.

Nach einer Anfangs-Testung werden in einem 4 Wochen Rhytmus in der Regel 4 Übungen ausgetauscht. Diese Übungen sind sorgfältig auf einander abgestimmt. 

Nach ca. 1,5 bis 2 Jahre sind bei fast tägichem Üben neue Vernetzungen dauerhaft angelegt. Positive Veränderungen sind meist schon nach wenigen Wochen erkennbar.

Trotz guter Intelligenz, liebevoller Erziehung und Fördermaßnahmen leiden Kinder unter motorischen Problemen, Lern-Lese-Unlust, Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsproblemen. Viele Vorurteile begleiten diese Kinder und Erwachsene 

im täglichen Leben.

Sie benötigen im Alltag: mehr Zeit und Sicherheit / einfühlsame und geduldige Begleiter / mehr Struktur / faire und gerechte Unterstützung / klare Ansagen und Aufgabenstellungen.

Blicksprünge / Auge schaltet ab

Ein Schwerpunkt des ENWAKO -Trainings ist die Sehverarbeitung / visuelle Wahrnehmung sowie die Augenfunktionen.

Sind z.B. Blicksprünge vorhanden, können  die Lesezeilen verrutschen, das Lesen ähnelt eher einem Ratspiel. Mit einer Infrarot-Reflexionsokulografischen Aufnahme können sowohl Sakkaden (ruckartige Blicksprünge), als auch Fixationsmomente sichtbar gemacht werden. 

Der Unterschied zwischen den einzelnen Lesern ist gravierend. Je weniger Sprünge, desto fliesender und besser kann gelesen werden.

Siehe auch INPP

ENWAKO / Neurofeedback / INPP / JIAS Hörtraining  Praxis Backnang Annette Hebgen

weigert sich zu lesen / rät Wörter 

Eine Sehschärfe von 100% wird oft verwechselt mit gutem Sehen, dabei kommt es auf das Zusammenspiel beider Augen an und auf die Verarbeitung derselben.

Der Augenarzt bestätigt eine gute Sehschärfe und trotzdem wird folgendes beobachtet:

niedrige Lesegeschwindigkeit

häufiges Stocken oder Verlieren der Zeile im Text, Auslassen, Vertauschen oder Hinzufügen von Wörtern, Silben oder einzelnen Buchstaben

Schwierigkeiten, den Inhalt des gelesenen Textes wiederzugeben.

ENWAKO-Training

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unleserliche Handschrift

Das Schriftbild ist abhängig von vielen Faktoren, eine gute neuronale Vernetzung hat immer einen positiven Einfluss auf die Schrift.

Das sagt man auch dem INPP  und dem Neurofeedback nach.

"Unnötige Fehler" / LRS / Legasthenie

Man vermutet heute bei LRS = Legasthenie  = Lese und Rechtschreibproblem eine genetische Disposition.

Tritt die Rechtschreibschwäche ohne Leseprobleme auf, sollte unbedingt die Seh- und Hörfähigkeit überprüft werden.

Sie auch JIAS-Hörtraining

Ist die Augen-Hand-Koordination gut entwickelt? 

Dann kann das Schreiben frei angegangen werden. 

Sind Automatisierungen noch nicht gefestigt, 

so ist das Lesen und Schreiben verlangsamt!

Rechtes Führungsauge = z.B. bei derBuchsta-benfolge MO wird das M und dann das O gut erkannt und MO gelesen

Linkes Führungsauge   = MO wird zuerst das O und dann das M gesehen, doch sprechen sollen sie trotzdem MO. Einfacher ist es, wenn sie Mond (hat Sinn) lesen können.

Es ist für sie schwer, belanglose Buchstaben-folgen wie ein oder eine zu merken. Gut zu lesen sind Wörter, die in Morpheme zerlegt werden: Krank-heit-en, her-ab-ge-fallen.......)

siehe auch INPP

Verdreht Zahlen und Buchstaben db

Fast jeder hat Phasen in seiner Entwicklung, in dem das vorkommt.

Bei manchen hält es aber ein Leben lang an, 

die Ursache könnte an einem gegenläufigen Richtungssinn liegen.

Merke: Das Gehirn dreht die Zahlen und Buchstaben um (die Seitenverkehrt und / oder auf dem Kopf gestellt waren)

Aber: Beim bewussten Lernen des Einmaleins und der Rechtschreibung merken sie, dass sie sich die genaue Schreibweise nicht merken können.

Sie versuchen, die neuen, noch unbekannten Buchstaben- und Zahlenverbindungen im Kopf zu behalten. 

Sie haben kein klares inneres Bild, da sie die neuen Bilder zum Teil als  Muster speichern müssen, das sie in beide Richtungen erkennen können.

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ENWAKO / Frühkindliche Reflexe

Jeder Mensch bekommt diese Reflexe von Mutter Natur mit auf den Weg. Werden sie ausgelöst, dann laufen sie reflexartig ab

Z.B. sorgt der Saugreflex dafür, dass das Baby anfängt zu saugen.

Diese Reflexe "verwachsen" sich nicht, bleiben sie aktiv, können sie ein Leben lang störend dazwischen funken. Damit haben sie Einfluss auf die motorische Entwicklung und das Verhalten. 

Kinderärzte testen bei den Untersuchungen 

der Babys, ob diese frühkindlichen Reflexe vorhanden sind. 

Sie testen leider ab dem  2. Lebensjahr nicht, 

ob sie integriert wurden.

Jedes triggern eines Reflexes hat das Aufflammen aller zur Folge!  Dabei wird das komplette System durch einander gebracht.

siehe auch INPP

Moro / "ATNR" / STNR

Jedes triggern eines Reflexes hat das Aufflammen aller zur Folge!  Dabei wird das komplette System durch einander gebracht.

In der ENWAKO Therapie ordnet man folgende Symptome den einzelnen Reflexen zu:

Mororeflex Restreaktionen

- ständig unter Strom stehen (Überreaktionen) - Perfektion (wenn nicht möglich, dann Arbeits-verweigerung) 

- Emotionen (sehr empfindlich) 

- Hypersensibilität (Gehirn kann nicht ausfiltern) 

- Ängste (Panik ) 

- Auswirkungen auf die Linse (nervös, stressig = sieht verschwommen) 

"ATNR"  bzw. Fechterstellung

(asymmetrisch-tonischer-Nackenreflex)

- sprunghafter Wechsel re / li Hirnhälfte, 

(hat längere Verarbeitungswege zur Folge) 

- Probleme Mittellinien zu überkreuzen 

- Lesen & Schreiben anstrengend

- kein bündiger Heftrand (schief)

-  schreibt Zahlen falsch untereinander

 - Rechenfehler 

- kann das Wissen nicht aufs Papier bringen - sitzt auf einem Bein 

- kann Bälle nicht fangen ...

STNR Restreaktionen

(= symmetrisch-tonischer-Nackenreflex)

-  Probleme eine waagerechte  Linie zu kreuzen - schlechte Kraftdosierung 

- Trotzig, gefangen in der eigenen Sturrheit          - Leistungsschwankungen, anfangs voller Energie- schnelles ermüden - deshalb Arbeiten oft halb fertig 

- Grob – Feinmotorik auffällig 

- tollpatschig  (Koordination  schlecht)

- Sitzhaltung auffällig / W-Sitz

- lümmelt am Tisch 

- Blicksprünge beim Lesen, Rechnen, Schreiben - Konzentrationsprobleme 

-Tagträume 

- Klassenclown ...

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verweigert alles / schnell lustlos

das kann sehr viele Gründe haben, wenn unser "System" nicht reibungslos abläuft, kostet alles extrem viel Kraft und Mühe und dauert lange.

Schnell ist man überfordert und frustriert.

Angeblich sollen Kinder mit AD(H)S 200 Negativbotschaften am Tag zu hören bekommen. 

Dem frühkindlichen STNR-Reflex sagt man auch nach, er sei der "Bockkopf-Reflex".  

Konzentration

Fehlregulation

AD (H) S / Asperger / Autismus

Bei diesen Diagnosen finden wir  sehr viele Elemente aus dem Symptommenü der persistierenden frühkindlichen Reflexe.

Positive Veränderungen erwarte ich durch:

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rastet völlig aus / ist nicht mehr "er" selbst

Weil das Notfallsystem die Regie übernommen hat und dagegen haben wir keine Chance:

sobald ein Trigger, sei es eine plötzliche Veränderung,  Anforderung, bei einem Spiel verlieren, ein unerwartetes Verbot, die Lieblingshose in der Wäsche, das leere Müsli etc.  vorhanden ist, schaltet das Gehirn auf´s Notfallprogramm um.

Dieser Einfluss löst eine sofortige Wirkung aus. Reflexartig wird ein prozess in Gang gesetzt, der nur sehr schwer zu stoppen ist.

Durch Hemmung, bzw. Ausreifung dieser frühkindlichen Reflexe soll dieser Mechanismus minimiert werden.

ENWAKO / INPP / 

hört alles / sieht alles / riecht alles

die Hypersensitivität aller Sinne ist inzwischen vielseits diskutiert. 

Aus meiner Sicht könnte eine der möglichen Ursachen sein:

die angeborene Schutzfunktion des Körpers 

bei Gefahr scheint immer noch aktiv zu sein.

Alle Sinne stehen auf Empfang,  wie ausgefahrene Antennen nehmen sie jede kleinste Bewegung / Geräusch / Geruch / Emotion / Geschmack / Empfindung / Gleichgewichtsveränderung wahr. 

Selbst aus dem Schlaf schrecken sie auf, sobald ein kleines Geräusch, Lichtschein, Geruch, Lageveränderung ....wahrgenommen wird.

Dieser Mechanismus kann unterbrochen, bzw. gedämpft werden durch: 

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läuft, sitzt komisch / liegt auf dem Tisch

Diese Auffälligkeiten sind ganz typisch für persistierende (noch aktive) frühkindliche Reflexe,

Über verschiedene Kopfbewegungen werden die frühkindlichen Reflexe ausgelöst,

z.B. hat das nach unten schauen (Kopf knickt nach vorne ab) eine beidseitige Armbeugung zur Folge und gleichzeitig die Streckung der Beine.

Alleine diese Reaktion kann in der Entwicklung enorme Folgen haben.

Der Körper hängt wie an unsichtbaren Gummibändern, wir bewegen uns automatisch und unbewusst.  Plötzlich beugen sich die Arme so sehr, dass man auf dem Tisch liegt, außer man hat es geschafft, den Kopf mit dem gebeugten Arm noch rechtzeitig abzustützen :))

Das ist nur ein Beispiel von sehr vielen möglichen Restreaktionen.

Eine weitere Ursache können sowohl die Augen,

als auch das unreife Gleichgewicht sein.

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hebt alles auf / kann alles gebrauchen

diese "Messieigenschaften" findet man gelegentlich bei Kindern und Erwachsenen mit einem persistierenden Moro-Reflex.

ENWAKO / INPP / Neurofeedback  

Hausis nur mit Mutter / dauern ewig

vermutlich haben diese Probleme über 80 % der Eltern, die sich an mich wenden.

Die Ursachen können vielfältig sein, erfahrungsgemäß verändert sich das nach wenigen Behandlungswochen zum Positiven.

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